devoter-cam:

„Du sollst nicht betteln und an deiner Stelle würde ich mir
gut überlegen, frech zu werden!“
hatte sie gesagt, als ich nach zwei durchgängigen Tagen im KG aufsässig wurde.
Gestern früh hatte sie meinen Schwanz mit einem Grinsen versperrt, nachdem sie
in vorher mehrmals fast zum abspritzen gebracht hatte. Dann hatte sie mich
selbst den KG anlegen lassen. Jedoch ließ sie es sich nicht nehmen, das Schloss
persönlich zuschnappen zu lassen und den Schlüssel an ihrem Fußkettchen zu
befestigen. Nachdem Wochenende war, durfte ich keine Kleidung tragen sondern
mich den ganzen Tag mit Halsband, Hand- und Fußschellen und dem KG im Haus
bewegen. Sie machte sich einen gemütlichen Tag und immer, wenn sie nach mir
rief, spielte sie mit meinen prallen Eiern oder nahm den Käfig in den Mund oder
rieb ihren Körper an mir. Abends war ich so aufgegeilt und wollte nur noch
abspritzen. Sie ließ sich dann von mir die Füße verwöhnen und ausgiebig
lächeln, küsste mich leidenschaftlich und – machte das Licht aus. Das konnte
nicht wahr sein.

Ich habe nachts dann wieder nicht wirklich viel geschlafen
und bin Sonntagmorgen gerädert aufgestanden. Sie war bester Laune und
ignorierte meinen Frust und meine Geilheit. Im Gegenteil. Sie machte an dem Tag
weiter als sei nichts geschehen, machte mich immer geiler und geiler und ließ
sich dabei bedienen und befriedigen. Meine Frustration schlug langsam aber
sicher in Grant um. Am Nachmittag versuchte ich es mit betteln. „Bitte lass
mich abspritzen. Ich halte das nicht mehr aus“ aber ich hörte sie nur lachen.
„Du bist doch ein großer Junge, du schaffst das schon mein Keuschling“.
Irgendwann platzte mir dann der Kragen. „Du bist einfach ein gemeines Weib.
Sperr jetzt endlich den Schwanz auf, dass ich abspritzen kann. Das ist nicht mehr
lustig!“ Ihr Blick wurde streng, ihre Augen hart und mit kalter Stimme gab sie
mir obige Antwort. Ich merkte sofort, dass ich übers Ziel hinausgeschossen war
und erwartete, dass sie mir den Arsch versohlte. Stattdessen kam nur ihre
Anweisung „Hinknien, Gesicht zur Wand, Hände hinter den Kopf und keinen
Mucks!“. Ich gehorchte sofort. Sie wartete kurz und dann hörte ich, wie sie das
Zimmer verließ. Eine Uhr durfte ich nicht tragen und hätte mich auch nicht
getraut, die Arme herunterzunehmen, daher hatte ich keine Ahnung, wieviel Zeit
vergangen war. Es fühlte sich an wie eine Ewigkeit, bis ich ihre Stimme hörte.

„Augen zu! Hände auf dem Kopf lassen! Auf Knien umdrehen!“
Ich gehorchte, obwohl mir meine Arme schon ziemlich wehtaten. „Augen auf!“ Ich
öffnete meine Augen und sah einen Gummischwanz vor meinem Gesicht baumeln. Er
war nicht so monströs groß sondern vielleicht ein klein bisschen größer als
mein Schwanz aber direkt vor der Nase wirkte er gigantisch. „Mach dein Maul auf
Schlampe!“ Ich öffnete meinen Mund etwas und sie schob den Schwanz langsam und
unerbittlich in meinen Mund während sie mir von oben in meine Augen sah.
Langsam füllte er meinen Rachen und ich hatte Angst, würgen zu müssen.
Instinktiv nahm ich eine Hand vom Kopf und hielt den Schwanz fest. Sie sah zu
mir herunter, die Augen zu Schlitzen verengt. „Letzte Warnung Keuschling! Ich
kann dir das Ding auch schnell und hart in deinen Sklavenarsch rammen!“ Ich
kapitulierte und nahm die Hände wieder auf den Kopf. Sie lächelte breit und
schob den Schwanz genau soweit in meinen Rachen, bis ich anfing zu würgen und
dann… noch ein bisschen weiter. Ich konnte nichts weiter tun als flehend nach
oben in ihre Augen zu sehen und merkte, wie mir die Tränen kamen. „Das ist eine
brave Schlampe! Das ist MEINE brave Schlampe!“ So hielt sie den Schwanz in
meinem Mund und klinkte eine Leine in mein Halsband ein. Dann zog sie ihn raus
und mich auf allen Vieren hinter ihr her ins Schlafzimmer und bedeutete mir,
mich auf allen Vieren aufs Bett zu knien. Sie war hinter mir und ich konnte in
dem Spiegel sehen, wie sie den Schwanz an meinem Sklavenarsch ansetzte. Langsam
und behutsam drückte sie ihn gegen meinen Hintern und ich merkte, wie er in
mich eindrang. Ich sah ihr breites Grinsen in dem Spiegel und wusste, dass sie
wollte, dass ich es sah – dass ich sie sah. Zentimeter für Zentimeter drang sie
in mich ein, nahm mich in Besitz, nahm ihren Besitz. Ich versuchte, nach vorne
etwas weg zu rutschen aber sie hielt mich fest an den Hüften und begann nun,
mich zu ficken. Langsam und zart aber unerbittlich. Ich registrierte, wie der
Schwanz hinein und hinaus glitt. Mein Schwanz wurde wegen der Demütigung im KG
nicht mal hart. Ich fühlte mich erniedrigt, gedemütigt, in Besitz genommen. Ich
hörte mich selbst winseln und gegen meinen Willen war ich so unglaublich geil.
Sie machte einfach immer weiter. Dann mal etwas härter und wieder sanfter. Sie
fickte ihre Schlampe, so wie IHR es gefiel und massierte dabei mit einer Hand
meine prallen Eier. Ich hatte das Gefühl, dringend pinkeln zu müssen und dann
geschah es. Ich merkte, wie mein Sklavensaft auslief. Dicke milchige Fäden
liefen aus dem Sklavenschwanz aus dem Käfig und tropften nach unten. Ich
merkte, wie ich gemolken wurde und spürte dabei eine Erleichterung aber nicht
den Hauch eines Orgasmus. Sie lachte hinter mir laut. „Wenn frau einen
Keuschling wie eine Schlampe nimmt, dann kommt er auch wie eine Schlampe!“
Damit zog sie sich aus meinem Sklavenarsch zurück, zog mich weiter nach unten
und rückte mein Gesicht in die Lache meines Sklavensaftes. „Auflecken!“ Ich tat
mein Möglichstes, noch so viel wie möglich aufzunehmen und es fühlte sich so
widerlich an, in dem eigenen Saft gerieben zu werden aber ihr schien das extrem
gut zu gefallen. Sie drehte sich um, den Schwanz hatte sie abgenommen, und
setzte sich auf mein Gesicht. Sie nahm den Kopf in beide Hände und rieb sich an
ihm. Sie war so unheimlich nass. Sie verteilte ihren Saft in meinem Gesicht,
rieb sich an meiner Nase und kam so schnell und hart wie ich es bei ihr lange
nicht erlebt hatte. Sie beruhigte ihren Atem langsam und stieg von mir ab. Sie
sah mich an und lachte. „Du glänzt so schön, das bleibt heute dran! Wage nicht,
dir das Gesicht sauber zu machen! Räum hier auf und dann putz das Bad! Ich mach
ein Nickerchen – Schlampen einreiten ist anstrengend“

Ich bin jetzt auch unter https://bdsmlr.com/blog/devoter-cam
Den muss ich allerdings erst mit Leben füllen


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